»Gesundheit ist unauffällig, Störungen werden bemerkt«
V. Glaser
Psychosomatik
Die Wechselwirkung von seelischen und leiblichen Prozessen ist dem gesunden Menschen nicht bewusst. Wir fühlen uns ausgewogen und nehmen am Leben teil. Erst Störungen dieses leib-seelischen Gleichgewichts nehmen wir wahr. Unter psychosomatischen Störungen versteht man motorische, vegetative oder sensorische Dysregulationen (z.B. Schmerzen und Erkrankungen im Bewegungsapparat oder in Organen, Atem-, Kreislauf-, Schlafstörungen etc), in Verbindung mit deren seelischen Entsprechungen, wie Erschöpfung, Trauer, Angst, Depressionen, Wut etc.